Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an - Marc Aurel

Mach den ersten Schritt!

Du kennst diese Tage, die entspannt beginnen und sich gut anfühlen. 
Dann passiert etwas und du hast die Hölle auf Erden!

Ein Gedanke, ein Post, ein Anruf, eine Begegnung... - und plötzlich ist alles anders! 
Der Tag ist gelaufen! 
Wieder ein Tag, an dem du nicht deine Träume leben und dich frei fühlen kannst.

Vielleicht ist es manchmal auch so, dass dir der Atem stockt, ohne, dass du den Grund dafür kennst. 




 

Ich weiß, wie du dich fühlst, denn das ist auch meine Geschichte.

Ich hatte eine „furchtvolle“ Kindheit, denn meine Mutter fürchtete sich vor so vielen Dingen und übertrug diese Furcht auf mich.

Lag vor dem Bäckerladen ein Hund, ging ich zu einem anderen Laden. Während meine Freunde mit dem Fahrstuhl fuhren, nahm ich die Treppe. Auch die Angst vor dem Autofahren war später mein Thema. So war ich immer auf der Hut und versuchte die Situationen und die damit verbundene Ausgrenzung zu meiden. 
Das Verrückte dabei ist, dass ich selbst nie ein Erlebnis hatte, dass zu der Furcht geführt hat. Sie war einfach da!

Nach und nach konnte ich einiges ändern. Doch der Weg war mühsam. 

2018 passierten in meinem Leben so viele negative Dinge, dass ich meinen Lebensmut verlor! Das war für mich ein Wendepunkt! 

Aufgeben war keine Option!

Auf der Suche nach Lösungen fand ich Mentoren, die mich begleiteten. Mein Leben veränderte sich rasant. 

Ich fand nicht nur zu meiner Lebensfreude zurück, sondern verspürte das starke Verlangen, andere auf ihrem Weg zu begleiten und ließ mich dafür ausbilden. 

Du sehnst dich danach, die Hindernisse aus dem Weg zu räumen, um endlich frei atmen und unbeschwert leben zu können? 
Du traust dich aber nicht, den ersten Schritt zu machen, weil du den Weg bis zum Ziel nicht komplett sehen kannst?

Rückblickend kann ich dir versichern, dass es ausreicht, wenn du den ersten Schritt vor Augen hast! 

Hab den Mut für den ersten Schritt - du bist es wert!






 

 

Beginnen wir gemeinsam zu arbeiten

Du fühlst dich wie in einem Kokon gefangen? 
Du bist für dein Umfeld unscheinbar? 

Wünschst du dir an manchen Tagen oder in manchen Momenten Unsichtbarkeit?
Würdest du am liebsten
 "im Boden zu versinken"?

Die Unscheinbarkeit, die die Schmetterlingsraupe im Kokon gegen Fressfeinde schützt, hält uns davon ab, ein Leben zu führen, das sich frei und leicht anfühlt und voller Lebensfreude ist. 

Lass uns gemeinsam deinen Kokon aufbrechen, damit sich deine wunderschöne Persönlichkeit entfalten kann. 

Ich frage dich: 

"Wenn nicht jetzt, wann dann? "

Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen. 
 

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